Heutzutage sind metallbasierte Krebsmedikamente breit gef?chert und zielen auf mehrere zellul?re und biologische Eigenschaften bei verschiedenen Tumorarten ab. In den letzten vierzig Jahren hat sich die Entwicklung von Krebsmedikamenten weg von der konventionellen Zytotoxizit?t und hin zum rationalen Entwurf selektiver Wirkstoffe entwickelt, die auf spezifische zellul?re Ziele einwirken, aber es bleiben erhebliche Herausforderungen bestehen, und die Schnittstelle zwischen Strukturbiologie und Chemie kann die produktivsten Mittel zur Entdeckung und Verbesserung neuartiger Krebsmedikamente bieten. In der Natur machen viele biologische Systeme ausgiebig Gebrauch von Metallionen wie Zink und Kupfer, die f?r das normale Funktionieren von Organismen eine entscheidende Rolle spielen. ?bergangsmetalle wie Kupfer, Eisen und Mangan sind an zahlreichen biologischen Prozessen beteiligt, von der Elektronen?bertragung ?ber die Katalyse bis hin zu strukturellen Aufgaben, und sind h?ufig mit aktiven Stellen von Proteinen und Enzymen verbunden. Dysregulationen einiger dieser essentiellen Metalle w?hrend des normalen biochemischen Prozesses wurden jedoch mit der Entwicklung verschiedener pathologischer St?rungen wie Krebs, Diabetes usw. in Verbindung gebracht. Diese zellul?ren Funktionen erfordern Metallionen wie Cu.
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