DIE WUNDERBARE WELT DER TIERISCHEN EMOTIONALITÄT

By Oscar Fleming

Der Bereich des emotionalen Lebens von Tieren, der nur ein Bereich im breiteren wissenschaftlichen Rahmen der Disziplin, der kognitiven Ethologie, der Erforschung des tierischen Bewusstseins ist, hat sich in den letzten 30 Jahren stark ver?ndert. Als ich mit meiner Arbeit anfing, waren die meisten Schriftsteller dieser Zeit meist skeptisch, wer nahm meine eigene Frage auf, ob etwas ein Hund, eine Katze, ein Schimpanse oder ein anderes Tier ist? Weil es verboten ist, das Gef?hl unter dem Mikroskop zu betrachten, hat dieser Wissenschaftler nicht gefunden.
- Ich sage gerne: wie gl?cklich ich bin, dass ich nicht diese Hunde bin! Ehrlich gesagt, Skeptiker werden heutzutage immer weniger, und w?hrend die Debatte dar?ber, ob "es Emotionen bei Tieren gibt", immer noch aufkommt, stellt sich eine wichtigere Frage: Warum haben sich Emotionen bei Tieren gerade entwickelt? in dem Sinne, dass die Belastung erweitert wird Der Beweis f?llt eher denen zu, die auf die Lautst?rke bestanden haben, welche Emotionen Tiere erleben.F?r mich und meine Mitarbeiter wiederum ist es keine Rechenschaft, vorsichtige Zitate zu geben, die den Begriff "traurig" oder "gl?cklich" veranschaulichen, wenn wir ?ber das Gef?hlsleben von Tieren sprechen. Wenn Ihnen ein Fido-Hund b?se oder ?ngstlich vorkommt, k?nnen wir dies mit der gleichen Gewissheit sagen, mit der wir ?ber die Gef?hle der Menschen gesprochen haben. Wissenschaftsjournalisten und die gew?hnliche Presse ver?ffentlichen regelm? ig Geschichten und Berichte dar?ber, wie gl?cklich die Ratten und traurige Elefanten sind, dar?ber wundert sich niemand, die b?sen Jungs sind Biologen, wo Dinge gegen Emotionen bei Tieren ank?mpfen.
Wissenschaftliche Forschungen in der Evolutionsbiologie, kognitiven Ethologie und Sozialneurologie unterst?tzen die Sichtweise, was die unz?hligen und vielf?ltigen Tiere an einem reichen und emotionalen Leben f?hren. In verschiedenen Arten von Emotionen haben sich entwickelt, wie man sich an Umweltbedingungen anpasst und seine eigene Art von sozialem Klebstoff dient, indem es Tieren hilft, eine Beziehung zu einem Freund untereinander aufzubauen. Emotionen katalysieren und steuern auch enorme Mengen an sozialer Interaktion zwischen Freunden, Liebhabern und Rivalen und erm?glichen es Tieren, sich adaptiv zu verteidigen und verschiedene Verhaltensmodelle unter verschiedenen Bedingungen frei einzusetzen.
Charles Darwins allgemein akzeptierte Ideen der evolution?ren Kontinuit?t, die implizieren, dass die Unterschiede zwischen den Arten nur Unterschiede in Graden des Charakters und nicht in Eigenschaften sind, - betonen nachdr?cklich das Vorhandensein von Emotionen, Empathie (die F?higkeit, sich einzuf?hlen. - ed. ) Und moralisches Verhalten. In der Praxis "verbindet" diese Kontinuit?t verschiedene evolution?re Punkte" zwischen den verschiedenen Arten und enth?llt zeichenartige ?hnlichkeiten, einschlie lich pers?nlicher Erfahrungen und Gef?hle. Was wir ?ber die Emotionen des Tierlebens und die Manifestation von Empathie gelernt haben, passt gut zu dem, was wir wissen ?ber das Bild des Lebens verschiedener Arten - ?ber die Komplexit?t sozialer Netzwerke und ihrer sozialen Interaktionen Emotionen, Empathie, das Verst?ndnis f?r Gut und B?se sind Schl?sselbedingungen f?r das ?berleben, ohne die Tiere - sowohl Menschen als auch Nichtmenschen - leben w?rden einfach untergehen, deshalb haben sie eine solche Bedeutung.
Aber das Leben ?berrascht uns immer wieder. Wenn wir das Gef?hl haben, alles zu wissen, gibt es neue wissenschaftliche Daten und F?lle, die uns dazu bringen, das zu ?berdenken, was wir bereits wissen, und unsere Stereotypen zu ?berdenken.

• Format: Paperback
• Language: German
• ISBN: B0BBXX9QZ8
• ISBN13: 9798848651935
• Release Date: August 2022
• Publisher: Independently Published
• Length: 228 Pages
• Weight: 0.68 lbs.
• Dimensions: 0.5" x 6.0" x 9.0"