Reproduktion auf Grundlage der Ausgabe: Harvard/Oxford University Press; London (Geoffrey Cumberlege) und Leipzig (Otto Harrassowitz) 1951. - Und doch bleibt der Rigveda das ?lteste Denkmal der indischen Literatur, das Buch der B?cher, in dem der breite Strom der politischen, geistigen und religi?sen Entwicklung Indiens sich bis zu seinen letzten Quellen r?ckw?rts verfolgen l? t. F?r Sprach- und Religionsforscher hat er trotz der herrschenden Mode...