Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Gattungen, Note: 1,3, Universit t Rostock, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung Diese Arbeit besch ftigt sich mit der Figur des K nigs im mecklenburgischen M rchen. Die Textgrundlage bilden Texte aus dem Band Mecklenburgische Volksm rchen von Siegfried Neumann, der mecklenburgische M rchen aus unterschiedlichen Quellen aus unterschiedlichen Zeiten b ndelt. Als Korpus f r die empirische Arbeit erw hlte die Autorin zun chst nur die dort unter dem Abschnitt "Novellenm rchen" (Neumann 1971, S. 279 ff) erfassten Erz hlungen, entschied sich aber in voranschreitender Arbeit dazu, M rchen aus den Abschnitten "Tierm rchen" (S. 47 ff) und "Zauber- und Wunderm rchen" (S. 83 ff) mit einzubeziehen, um die gewonnenen Erkenntnissen zu untermauern. Vernachl ssigt wurden dementgegen die "M rchenschw nke" (S. 308 ff). Ausgehend von einer Betrachtung des Typus K nig wird im Folgenden sowohl darauf eingegangen, welche Funktionen der K nig im mecklenburgischen M rchen einnehmen kann und welche Darstellungsweisen gew hlt werden, um ihn in seinem Wesen und Handeln zu konkretisieren. Nachdem er in seiner Funktion als Figur in einer Handlung beschrieben wurde, wendet sich der Text den konkreten T tigkeiten des K nigs in den jeweiligen Texten zu um aus der Auseinandersetzung mit diesen auch auf charakterliche und moralische Attribute schlie en zu k nnen. Dabei wird der K nig in seiner T tigkeit als Richter, in seiner Beziehung zu Familienangeh rigen, in seinem sozialen Milieu und in seinem Verh ltnis zu seinen Untertanen betrachtet. Aus den Ergebnissen, die in diesem Kontext erschlossen werden, werden R ckschl sse gezogen, die Kritik und Symbolik im Bezug auf den K nig betreffen. ...]
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