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Paperback 2005 - 2018: Deutschlands verlorene 13 Jahre [German] Book

ISBN: 3748272146

ISBN13: 9783748272144

2005 - 2018: Deutschlands verlorene 13 Jahre

(Book #8 in the 2005-2018 - Deutschlands verlorene 13 Jahre Series)

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Format: Paperback

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Book Overview

Die drei sozialen Themen Armut, Altersversorgung und Altenpflege geh ren zu den Kernaufgaben eines Staates. Dabei hat sich die Politik au er in Sonntagsreden real nicht f r eine Bek mpfung der Armut engagiert. Tatsache ist, dass die Anzahl der Milliard re sich w hrend der letzten 13 Jahre auf 185 verdreifacht hat. Die Zahl der Million re hat sich auf knapp 1,7 Millionen verdreifacht. Die Zahl der Armen oder von Armut bedrohten Menschen hat sich verf nffacht. Zudem ist die Mittelschicht erheblich rmer geworden als vor 13 Jahren. Wenn man die Altersversorgung betrachtet, so ist weltweit kaum ein System so ungerecht angelegt wie das deutsche. Heute betr gt eine Durchschnittsrente nach 40 Jahren 1600 Euro brutto, nach Steuern und Anteil an den Gesundheitskosten bleiben f r diese Durchschnittsrentner netto lediglich zwischen 700 und 900 Euro. Damit sind sie auf das soziale System angewiesen. Die junge Generation muss in die sozialen Kassen einzahlen und die Belastungen werden weiter steigen. Betrachtet man die Altenpflege, so sind die Krokodilstr nen der Politik unglaubw rdig und dienen lediglich dazu, die Bev lkerung zu verwirren. Die Probleme des Fachkr ftemangels herrschen seit mindestens zwanzig Jahren und die mangelhafte Entlohnung ist seit mindestens 13 Jahren bekannt. Die zunehmende Alterung und Gebrechlichkeit der Bev lkerung sind seit mindestens 40 Jahren bekannt. Bis heute ist kein vern nftiges Konzept angedacht, geschweige denn eingef hrt worden. Die sozialen Verb nde mahnen, werden jedoch von der politischen Elite in Berlin gerade noch geduldet. Die Gesundheits- und Sozialpolitiker sind nicht fest entschlossen, das System zu reformieren, geschweige denn zu ndern. Dies wird durch die vernebelten Machenschaften der traditionellen Parteien unterst tzt und wir W hler tragen mit dazu bei, da wir die unf higen Politiker nicht sanktionieren. Es liegt an uns aus unserer Bequemlichkeit endlich aufzuwachen, um eine w rdige Altersversorgung und Pflege zu erhalten.

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