John Darrell Auf einer kleinen Station auf einer der transkontinentalen Linien, die sich zwischen den Bergen weit ?ber dem Meeresspiegel schl?ngelte, fielen die brennenden Strahlen der Mittagssonne so heftig nieder, dass die wenigen Geb?ude bereit zu sein schienen, sich vor der intensiven Hitze zu entz?nden. Eine Jahreszeit ungew?hnlicher D?rre hatte zur nat?rlichen Verw?stung der Szene beigetragen. Berge und H?gel wurden von schwelenden Feuern im Holz geschw?rzt, w?hrend eine dichte Rauchwolke die fernen Bereiche v?llig verbarg. Flecken von Salbei und Haufen Gras, sere und braun verbrannt, wechselten sich mit kargen Sandabschnitten ab, aus denen hier und da Schutthalden aufstiegen, die von ausgearbeiteten und verlassenen Minen berichteten. Gelegentlich stahl sich ein Luftstrom ger?uschlos aus der Schlucht herab, aber sein Atem versengte die verdorrte Vegetation wie die Explosion eines Ofens. Kein Laut durchbrach die Stille; Das Leben selbst schien vor?bergehend ausgesetzt zu sein, w?hrend die Luft pulsierte und vibrierte und in d?nnen, zitternden S?ulen aufstieg. Pl?tzlich wurde die Stille durch das rasche Herannahen der B?hne aus einem entfernten Bergbaulager unterbrochen, das laut die Stra e entlang rasselte, gefolgt von einer leichten Bewegung innerhalb der scheinbar verlassenen Station. Es wirbelte mit halsbrecherischem Tempo um eine scharfe Kurve und blieb inmitten einer blendenden Staubwolke steil stehen, um seine Passagiere im Depot abzustellen. Einer von ihnen, ein junger Mann von ungef?hr f?nfundzwanzig Jahren, kam mit Schwierigkeiten aus der beengten Position, die er sieben m?de Stunden lang hatte halten m?ssen, und schien mit verschiedenen Dehnungen und Ersch?tterungen seiner hervorragenden Form endlich auf sich zusammenrei en. Nachdem er sein Hab und Gut aus dem auf dem Bahnsteig von der B?hne geworfenen Haufen diversen Gep?cks geholt hatte, ging er auf die schlampige Gestalt eines Mannes zu, der gerade aus dem Gep?ckraum auftauchte. Seine H?nde steckten tief in den Hosentaschen erstaunliches G?hnen, die Ankunft der B?hne hat ihn offensichtlich von seiner Siesta geweckt. "Wie geht es dem Westen - p?nktlich?" Fragte der junge Mann ziemlich kurz, aber trotz der Sch?rfe seiner Akzente gab es eine musikalische Qualit?t in den Klingelt?nen. Bevor sich die kavern?sen Kiefer zur Antwort ausreichend schlie en konnten, erklangen zwei entfernte Pfeifen fast gleichzeitig. "Das ist sie", sagte der Mann mit einem Ruck seines Daumens ?ber die Schulter in Richtung des Ger?usches. "Sie ist am Blind Man's Pass. bin in ungef?hr f?nfzehn Minuten hier. " Der junge Mann drehte sich um und schlenderte zum hinteren Ende des Bahnsteigs, wo er einige Momente innehielt. dann, unbewusst von der genauen Beobachtung seiner Mitreisenden, begann er lautlos auf und ab zu gehen und war nicht in der Stimmung, sich mit irgendjemandem zu unterhalten. Jeder Knochen in seinem K?rper schmerzte und sein Kopf pochte vor dumpfen Schmerzen, aber diese k?rperlichen Beschwerden, die er auf seine lange und m?hsame Etappenfahrt zur?ckf?hrte, verursachten ihm weniger ?rger als die Tatsache, dass er neben dem Unterwerfen mehrere Tage Zeit verloren hatte sich auf zahlreiche Unannehmlichkeiten und N?te ein, auf was er jetzt einen "Narrenbesuch" nannte.
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