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Paperback Zucker ist weißes Gift [German] Book

ISBN: B0CLRFJ5VK

ISBN13: 9798865319399

Zucker ist weißes Gift (German Edition)

Die versteckten Nebenwirkungen von Zucker
Die empfohlene H chstmenge an Zucker pro Tag liegt bei sechs Teel ffeln. Untersuchungen zeigen jedoch, dass Australier m glicherweise mehr als das Dreifache dieser Menge pro Tag essen - m glicherweise ohne es berhaupt zu merken - aufgrund des zugesetzten Zuckers in Mahlzeiten wie Brot und So en. Eine zuckerreiche Ern hrung in Verbindung mit Fruktose, einem h ufig vorkommenden Lebensmittelzusatzstoff, der Zucker hnelt, f hrt dazu, dass Ihre Leber Fett einlagert. Dies kann zu einer nichtalkoholischen Fettlebererkrankung f hren, einer Erkrankung, die vor 1980 ungew hnlich war. Sie k nnen nach Lebensmitteln mit wenig bis gar keinem Fruktosegehalt suchen, indem Sie die Etiketten von Artikeln lesen, insbesondere solche, die M sli, Fruchts fte und Snackriegel enthalten, Joghurt und Kekse. Hoher Blutdruck entsteht dadurch, dass die Muskelzellen, die jedes Blutgef in Ihren Arterien umgeben, schneller wachsen, als sie sollten, wenn Sie chronisch erh hte Insulinspiegel haben. Sie k nnen nachverfolgen, wie viele Gramm Zucker Sie zu sich nehmen, und versuchen, die Tagesdosis einzuhalten: 12 g f r Kinder, 36 g f r Erwachsene und 20 g f r Frauen. J ngsten Studien zufolge verzeichneten diejenigen, die die meisten zugesetzten Zucker zu sich nahmen, auch den gr ten Anstieg ihres schlechten Cholesterinspiegels und den niedrigsten Wert ihres guten Cholesterins. Was Sie tun k nnen, ist das Verlangen nach Zucker zu bek mpfen, indem Sie ein Fr hst ck mit proteinreichen Eiern zu sich nehmen. Laut US-Studien handelt es sich bei der Alzheimer-Krankheit um eine Stoffwechselst rung, die durch eine Beeintr chtigung der F higkeit des Gehirns, Glukose zu verstoffwechseln, verursacht wird. Dieser Schaden h ngt mit Insulinresistenz und fettreicher Ern hrung zusammen. Sie k nnen dagegen vorgehen, indem Sie fetthaltige und zuckerhaltige Lebensmittel meiden. Es macht s chtig. Beim Verzehr von Zucker werden Dopamin und Opioide freigesetzt, die das Lustzentrum des Gehirns stimulieren. Sie ben tigen h here Dosierungen, da sich schnell eine Toleranz entwickelt.

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