Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fach bergreifend), Note: 2,0, Universit t Augsburg, Veranstaltung: Theorien der Sprachwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Chomskys Vorstellungen von Sprachstrukturen und Spracherwerb, welche sich in seinem Modell der Generativen Grammatik niederschlagen, werden in der vorliegenden Arbeit n her erl utert. Hinweise auf ein angeborenes Sprachorgan werden hierbei diskutiert. Insbesondere soll in Bezug auf den Spracherwerb auch auf die Universalgrammatik eingegangen werden. Um das theoretische Ger st dieser Grammatik darzulegen, wird anschlie end das Generieren von S tzen im Sinne der Generativen Grammatik betrachtet. Zudem sollen unterschiedliche Auspr gungen zum Modell der Generativen Grammatik anhand von zwei Weiterentwicklungen Chomskys beschrieben werden. Als eine der wichtigsten Eigenschaften benennt Chomsky die Vielfalt von sprachlichen u erungen, die vom Sprecher kreativ gebildet werden. Es gibt unendlich viele M glichkeiten mit dem gegebenen Wortschatz korrekte S tze zu erzeugen. Er stellt sich die Frage, wie diese vielf ltigen grammatischen Strukturen im Gehirn verankert sind. Diese Leistung des menschlichen Gehirns, ausgehend vom Spracherwerb, f hrt Chomsky zu der Annahme, dass Spracherfahrungen allein nicht ausreichen, um eine Sprache vollst ndig mit all ihren grammatischen Strukturen zu erlenen. Daher geht er von der Existenz eines Sprachorgans, welches jeder Mensch in sich tr gt, aus.
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