6. FEBRUAR. Tee bei Telramunds. Ich trage meinen teuren Pelz, denn es ist kalt, dazu aber ausgebesserte Schuhe, weil es regnet. Der Empfang ist ?brigens von so gl?nzend imitierter Herzlichkeit, da er mich f?rs erste ganz besch?mt. Wie unverkennbar ist doch im Grunde Telramunds Zuneigung f?r mich! Er er?rtert meinen Roman in den h?chsten T?nen, und wie freut sich Ortrud, mich zu sehen! Wie ungerechtfertigt ist der Name, den ich ihnen gebe! Wie funkeln...