Bei der Lekt re erkennt man rasch: Hier spricht kein Epigone von was auch immer, hier spricht eine autonome, unverwechselbare Stimme, arbeitet mit Formen und Farben und Licht auf eine Weise, die die Postmoderne nicht nur weit hinter sich l sst, sondern ihr, mir, all jenen, die auf diese Mode hereinfielen und -fallen, das Urteil spricht. Es ist vernichtend. Denn postmoderne Beliebigkeit, das scheinbar souver ne, in Wahrheit aber puberil-hilflose Spiel...
Related Subjects
Poetry