Eine langwierige kieferorthop dische Behandlung erh ht das Risiko von Zahnproblemen wie Karies, parodontalen Problemen, Beschwerden und Wurzelresorption. Die beschleunigte Kieferorthop die begegnet diesen Herausforderungen, indem sie die kieferorthop dische Zahnbewegung (OTM) durch chirurgische und nicht-invasive Methoden beschleunigt. Chirurgische Techniken wie die Kortikotomie und piezoelektrische Knochenpunktionen stimulieren die OTM, indem sie eine kontrollierte Knochenverletzung herbeif hren und das regionale Beschleunigungsph nomen (RAP) ausl sen, das die Osteoklastenbildung und die Zahnbewegung beschleunigt. Diese invasiven Methoden k nnen jedoch zu Schmerzen, Blutungen und einer geringeren Compliance der Patienten f hren. Minimalinvasive Alternativen wie Piezochirurgie, Fiberotomie und Mikro-Osteoperationen (MOPs) bieten hnliche Vorteile bei weniger Komplikationen. Nicht-invasive Techniken, einschlie lich Laser und Vibrationen, haben sich bei der F rderung des Knochenumbaus als wirksam erwiesen. Die Low-Level-Energy-Lasertherapie (LLLT) wird in der Kieferorthop die wegen ihrer biostimulierenden Wirkung, der Beschleunigung der OTM, der Unterst tzung der Retention und der Schmerzlinderung h ufig eingesetzt. W hrend MOPs und LLLT einzeln wirksam sind, ist ihre kombinierte Wirkung auf die Beschleunigung der OTM weniger erforscht.
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