Werden Jobs, die durch soziale Netzwerke gefunden werden, besser bezahlt als andere Jobs? [German]

By Florian Buntin

Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziologie - Soziales System, Sozialstruktur, Klasse, Schichtung, Note: 1,0, Universit t Hamburg (Department f r Sozialwissenschaften, Insitut f r Soziologie), Veranstaltung: Netzwerke und soziale Einbettung, Sprache: Deutsch, Abstract: Obwohl sich die Arbeitsmarktlage in den letzten Monaten etwas entspannt hat und die Anzahl der Arbeitslosen leicht zur ckgegangen ist, sind immer noch viele Menschen ohne Job und von Hartz IV betroffen. Da die erste Anlaufstelle bei Nichtbesch ftigung, die Bundesagentur f r Arbeit, in letzter Zeit immer mehr in die Kritik geraten ist, weil die Vermittlungsquoten eher d rftig, die L hne niedrig sind und viele Jobs von den Arbeitssuchenden abgelehnt werden, reagieren Arbeitnehmer mit unterschiedlichen Strategien auf die Arbeitslosigkeit. In dieser Arbeit soll ein verbreitetes Instrument zur Jobfindung untersucht werden - die Suche nach einem Arbeitsplatz durch das soziale Netzwerk. Mit sozialem oder pers nlichem Netzwerk sind die Verwandten, Freunde und Bekannten gemeint. ber diese Personengruppen k nnen relativ leicht Informationen ber vakante Stellen in Erfahrung gebracht werden. Dar ber hinaus erhalten die Arbeitssuchenden weitergehende Informationen, die ber die Stellenausschreibung und das Vorstellungsgespr ch hinausgehen. Auch die Arbeitgeberseite nutzt zunehmend die Netzwerke ihrer Mitarbeiter, um neue Mitarbeiter zu rekrutieren. Denn auch wenn viele Menschen ohne Arbeit dem Arbeitsmarkt theoretisch zur Verf gung stehen, so bleiben doch viele Stellen aufgrund von ungen gender Qualifikation der Arbeitnehmer unbesetzt. Aber auch das Internet hat das Interesse und die Penetration von Netzwerken weiter vorangetrieben. So wurde das Business-Onlinenetzwerk Xing, ehemals OpenBC, in dem Gesch ftsleute neue Gesch ftskontakte aufbauen k nnen, das aber auch zur Jobsuche benutzt werden kann, im Dezember 2006 an die B rse gebracht. Mark Granovetter war einer der ersten Forscher, der 1974 di

• Format: Paperback
• Language: German
• ISBN: 3638822567
• ISBN13: 9783638822565
• Release Date: October 2007
• Publisher: Grin Verlag
• Length: 32 Pages
• Weight: 0.11 lbs.
• Dimensions: 0.1" x 5.8" x 8.3"