Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1,3, Universit t Erfurt (Seminar f r Philosophie), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit versucht sich dem Kriterium der Personenidentit t zu n hern, um letztlich zu beantworten, was als ein solches Kriterium denkbar sein kann. Auf der Suche nach der richtigen Antwort wird zun chst mit dem Kriterium der Erinnerung gearbeitet. Dabei wird n her gebracht, warum gerade dieses Kriterium so attraktiv erscheint, um die Identit t einer Person auszumachen, und warum John Locke sich f r dieses Kriterium aussprach. Im weiteren Verlauf soll festgestellt werden, an welcher Stelle Erinnerungen als Kriterium an ihre Grenzen kommen. Es entsteht n mlich dann ein Problem, wenn man Personenidentit t unterschiedlich definiert. Sieht man diese lediglich als ein Merkmal, welches eine Unterscheidung eines Individuums zu anderen leisten soll, ergibt sich, dass man Erinnerungen ohne gr ere Probleme benutzen kann, um Identit t zu bestimmen. Definiert man Personenidentit t, so dass sie dar ber hinaus auch in der Lage sein soll, die Kontinuit t eines Individuums mit sich selbst im zeitlichen Verlauf zu ber cksichtigen, scheinen Erinnerungen als Kriterium an ihre Grenzen zu sto en. Letztlich soll zu dem Schluss geleitet werden, dass das Verh ltnis zwischen Leib und Seele so aussieht, dass letztlich nur der K rper existent ist und Geistiges lediglich k rperlich realisierte Hirnzust nde darstellt.
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