"Wenn Strophen sich zu Strophen schwingen" - fast m chte man sagen "nomen est omen", denn beschwingt geht es zu in Schneiders 3. Gedichtband. In seinen heiteren aber auch melancholischen Gedichten ist er sowohl augenzwinkernder Zuschauer als auch ironischer Kritiker. Nie verharmlosend, aber auch nie bewusst verletzend, verkn pft er Erlebtes und Erdachtes so gekonnt miteinander, dass der Leser - auch verleitet durch die ansprechenden Gedichttitel -...
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