Das, in den Kapiteln des Buches, verwendete Verfahren wird in der Mathematik als axiomatische Vorgehensweise bezeichnet. Aus der Analyse empirischen Datenmaterials des Keplersatelliten werden Hypothesen gezogen, die als Ans tze und Axiome bezeichnet werden. Die daraus abgeleiteten Aussagen werden als S tze formuliert, de-nen gewisse Wahrscheinlichkeiten zugeordnet sind. Alle Axiome und S tze f hren zu einer Gesamtdarstellung der Situa-tion, die dann als Arbeitshypothese benutzt werden kann. Und zwar als Arbeitshypothese bzgl. der H ufigkeiten von habi-tablen, erd hnlichen Planeten, sowie Leben, Intelligenz und Zivilisationen in unserer Galaxie. Mittels der Arbeitshypothesen kommt das Buch zu folgenden Schl ssen: Es ist unwahrscheinlich das wir allein in der Galaxie sind. Es ist wahrscheinlicher das wir nicht alleine sind. Es ist unwahrscheinlich das wir allein im Universum sind. Aufgrund der Betrachtungen kann endlich eine alte Frage der Menschheit beantwortet werden. Daher l sst sich abschlie end folgende Arbeitshypothese formulieren: Wir sind nicht allein
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