Deutsche Beh rden und Geheimdienste waren schon immer schwer besch ftigt. Da gab es nicht nur die eifrige Hilfe f r den gro en Bruder in bersee. Nein, es war einfach eine deutsche Tugend, immer gewaltig besch ftigt zu sein. Wer die Staatsgewalt trug, hatte viel Verantwortung und musste sich m chtig ins Zeug legen, um dieser gerecht zu werden. Von wegen 'Beh rdenschlaf' - das war nur etwas f r Witze, Anekdoten und Satire - alles nicht wahr. Die Geheimdienste schliefen nie, schon aus Prinzip Wo w rden wir denn in einem geordneten Staatswesen hinkommen, wenn nicht jeder Ablauf streng nach vorgefassten Regeln laufen und zus tzlich noch berwacht werden w rde? Die eine Beh rde hatte einen Superhelden und die andere hatte ihn auch. Wahrscheinlich gab es in jeder deutschen Institution 'Den Retter'. Jedoch das Bundeskriminalamt war ganz besonders gesegnet: Es hatte den Dacapo, einen Polizisten der Superlative. Er war immer im Dienst, war m chtig gewaltig und hatte eine Aufkl rungsquote von 120 Prozent. Wenn nichts mehr ging, der Dacapo rettete jede Statistik, Budgeterh hung und Jahresendpr mie. Er lebte ausschlie lich f r das BKA, er war die Personifizierung der Staatsgewalt. In der Mark Brandenburg, in deren Zentrum sich die gro e, bunte Stadt befand, war einiges aus dem Ruder gelaufen. Ausgerechnet in dem kleinen St dtchen Storkow (Mark) waren unerkl rliche Dinge geschehen. Es war f r den Dacapo an der Zeit, f r Ordnung und die Durchsetzung der Staatsgewalt zu sorgen.
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