Tauche ein in eine fesselnde Welt der Leidenschaft und Dominanz, in der Verlangen und Hingabe aufeinandertreffen. Dieser Sammelband pr sentiert vier atemberaubende Geschichten, die die verlockende Macht der Dominas n herbringen.
Beherrscht von einer Studentin
Ich habe schon immer ein Interesse an weiblicher Dominanz empfunden, sei es finanziell, psychologisch oder k rperlich. Mir gef llt es, wenn eine Frau die Kontrolle bernimmt, mich dem tigt, herumkommandiert und macht, was sie will. Bei meiner Suche im Internet nach Seiten zum Thema "weibliche Dominanz" stie ich auf die Anzeige einer 19-j hrigen Frau aus meiner Gegend. In ihrer Anzeige erkl rte sie, dass sie als "Papas Tochter" verw hnt werden m chte und nur am Geld interessiert sei, das ich besitze. Sie bot an, mir im Gegenzug Launen zu erf llen und mich entsprechend zu behandeln.
So lehrt man Disziplin
Miss Darkstones Schlafzimmer war nicht nur geschmackvoll, sondern regelrecht pr chtig. Es verk rperte den Glanz und die Pracht der Aristokratie des sp ten 19. Jahrhunderts. Ein aufmerksamer Beobachter mochte jedoch bemerken, dass die Besitzerin dieses Schlafzimmers und des gesamten, hnlich gestalteten Hauses nicht unbedingt dem Stereotyp einer gottesf rchtigen und moralischen Dame entsprach. Welche Gedanken mochten sich in den K pfen derjenigen regen, die im Wohnzimmer ein Klavier und einen Kartentisch ohne Abdeckung sahen, was die Gef hle und moralischen Standards der meisten Damen verletzte? Was sollte man von einem Doppelbett in einem Haus einer unverheirateten Frau halten? Und das Korsett von Miss Darkstone, achtlos auf einen Hocker geworfen, verlieh dem Raum f r Besucher mit hohen moralischen Anspr chen sicherlich eine gewisse Ungezwungenheit.
Mein H ndchen
Hinter dem letzten S ulenpaar ging die Halle in einen kleineren, fensterlosen Raum ber, der eine ger umige Nische bildete. Dort lag eine schwarze Matte auf dem Boden. Wasser tropfte aus einem Wasserhahn ber einem Waschbecken in der Ecke.
An den W nden hingen unz hlige Spielsachen, die die Fantasie anregten. Eine Peitsche, eine Riemenpeitsche, Handschellen und Ketten mit Vorh ngeschl ssern. In der Tiefe standen ein Schreibtisch, ein Stuhl und eine Lampe. Ich l chelte bei der Erinnerung an die Geschichten, die ich geh rt hatte. Dieser Ort hatte eine Seele. Aufregende Visionen eines Verh rs... Der Geruch von Nikotin und verschwitzter Haut... Ich sah, wie sich mein Begleiter den Tr umen hingab; dieser Ort lockte.
Olivias Unterrichtsstunde
Ethan erkannte, dass seine Fantasie ihm einen Streich gespielt hatte. Realit t und Einbildung hatten sich verschmolzen. In Wirklichkeit waren sie immer noch im Zimmer, angezogen, ber B cher gebeugt, die auf dem Boden ausgebreitet waren. Er sp rte, wie sein Gesicht vor Verlegenheit und Aufregung err tete, und seine H nde zitterten leicht. Einen kurzen Blick warf er auf seine Lehrerin, die sich inzwischen auf beide Knie gekniet hatte und ihren Rock wieder in seine normale Position rutschen lie . Doch auch ihr Gesicht war von einer leichten R te berzogen, und ihre H nde zitterten leicht.
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