Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Weltgeschichte - Fr hgeschichte, Antike, Note: 2,0, Universit t M nster (Seminar f r Didaktik der Geschichte), Veranstaltung: V lkerwanderungen des 1. Jahrtausends n. Chr. in Europa, Sprache: Deutsch, Abstract: Der im 5. und 6. Jahrhundert regierende Ostgote Theoderich erhielt nicht ohne Grund den Beiname "Der Gro e". Zuerst war er K nig der Ostgoten gewesen, wurde dann zum K nig ber Italien ausgerufen und sp ter zum K nig ber alle Goten. Durch diese vielen Erhebungen wird deutlich, dass Theoderich kein gew hnlicher K nig der V lkerwanderungszeit gewesen ist. Das r mische Imperium war zur Zeit seiner Herrschaft bereits geteilt und der westr mische Kaiserthron unbesetzt. Es kommt die Frage auf, ob Theoderich nicht nur ein K nig gewesen ist, sondern in einigen Bereichen versuchte, sich wie ein Nachfolger der Kaiser zu verhalten. Inwieweit handelte Theoderich wie ein Kaiser? Gab er sich dem Kaiser gleich? Sah er sich selbst als Kaiser? Es soll versucht werden auf diese Fragen eine Antwort zu finden. Begonnen wird mit der n heren Betrachtung seines Wirkens ab dem Zeitpunkt seiner Erhebung zum Ostgotenk nig ber die Herrschaft in Italien bis zu seiner Erhebung zum K nig aller Goten. Am Ende wird der Versuch unternommen zu skizzieren, wie Theoderich sich selbst sah, wie er von anderen gesehen werden wollte und wie andere ihn sahen.
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