Es versetzte dem sterreichischen Heftroman den Todessto das "Schmutz- und Schundgesetz" - das naturgem dem Schutz der Jugend "vor sittlicher Gef hrdung" dienen sollte. Erlassen wurde es nicht etwa von den Nazis, sondern 1950, w hrend der Besatzungszeit. Und es gilt (wenn auch in novellierter Form) bis jetzt. Schon damals waren es selbsternannte Jugendsch tzer, die hektisch nach allem fahndeten, was sie f r "sch dliche Druckwerke" hielten. Mit ihren Antr gen auf Beschlagnahme richteten sie jene heimischen Verlage zugrunde, die auf schnell geschriebene und durchaus sensationsl sterne Abenteuer- und Kriminalromane spezialisiert waren. Wer sich trotzdem weiterhin mit gutem Stoff versorgen wollte, musste zu Romanheften aus Deutschland greifen oder in Tauschzentralen nach altem Material suchen. Bis heute. Die EDITION SUPER PULP l sst sterreichs Schund-Tradition wiederaufleben: Unser Magazin versammelt die beliebtesten Genres der modernen "Volksliteratur" sagenhafte Science-Fiction, gruslige Geistergeschichten und trashige Thriller. Unterhaltsam, spannend und nat rlich wissenschaftlich fundiert. Das m ssen Sie lesen
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