Jeder Moment z?hlt Freudig ich durchs Leben geh, Wenn bei mir ich bin. ?berall nur Chancen seh, Gl?cklich auf der Erde steh. Friedvoll geh ich durch die Welt, Wenn ich in mir ruh. Bin ich freudvoll eingestellt, Sich das Gl?ck zu mir gesellt. Leise gehn die T?ren auf. Ist der Grund gelegt, Schenkt das Leben sich zu Hauf Und mir geht das Herze auf. + * + * + * + H?userwandwuchs Wie clever ist doch die Natur ! An einer H?userwand In morschem Putz zur Stra e hin Ein Wuchswerk sich befand. Voll Freude sprie t das Dunkelgr?n Aus L?cken zwischen Steinen. Dar?ber noch ein B?schel steht, So will mir grade scheinen. Auch auf dem kleinen Dache drauf Ist B?schelwuchs zugegen. Das gr?ne Leben kennt sich aus, Wei Nischen zu belegen. F?nft B?schelkolonien z?hl ich. Hin zum Fu weg, lose, Hat noch mehr Leben sich platziert, Zum Beispiel ein paar Moose. + * + * + * + Guten Tag Frau Panik Heut noch eine Besucherin Sich bahnt den Weg ans Licht. Es ist die blanke Panik, Die innen ist in Sicht. Es ist die blanke Panik, Ein inneres Entsetzen, Dazu der Drang zu ackern, Zu machen und zu hetzen. Doch ich sitz wie ein Buddha Und kenne solch Geschehen. Bei innerer Betrachtung Die Emotionen gehen. Hallo du liebe Panik, Warum soll ich jetzt hetzen ? Solln wir vielleicht zusammen Zum Tee uns beide setzen ? Was m?chtest du mir sagen ? Wolln wir gemeinsam schauen, Wie du zu mir gekommen ? M?chtest du mir vertrauen ? Ich traue dir, du Liebe. Der Drang zum Hasten schwindet Und St?ck f?r St?ck mein Innen In Ruhe sich befindet. Es braucht kein Aufbegehren. Es braucht nur Herz und Ruh, Zuwendung und Verst?ndnis, Die ich mir schenken tu. Die Emotion mein Kind ist, Hier wurde sie geboren. Ich habe doch zum Lernen Dies Leben auserkoren. Mit diesem sch?nen Wissen, Solch Emotion zu wenden, Kann jeder Furchtgedanke Vor Emotionen enden. Wir Menschen sind Erschaffer Und w?hlen selbst das Denken, Mit dem wir unser Innen Und unser Au en lenken. Es lohnt sich das Vertrauen Auf unsre innre F?hrung. Es rechnet sich die Stille, Dann kommt man in Ber?hrung Mit seinem innren Kompass, Dem Stimmchen, das im Innen, Auch sei es nicht begreiflich, Uns will f?rs Gl?ck gewinnen. + * + * + * + Das Buch enth?lt 111 Gedichte von Matthias dem Frohpoeten und je zw?lf lyrische Werke der Gastpoeten Reinhard Sichert und Ulrich Bock. Der Frohpoet selbst nimmt den Leser einleitend an die Hand und erkl?rt, warum wir Menschen Sch?pfer sind. Jeder Autor wird individuell vorgestellt. Reinhard Sichert schreibt haupts?chlich von Natur und zwischenmenschlichen Beziehungen, Ulrich Bocks Werke sprechen ?berwiegend von Natur und Philosophie. Der Frohpoet hat seine 111 Gedichte in ihrer Grundform von Oktober bis November 2016 niedergeschrieben. Zu dieser Zeit ist es in Katalonien gr?n und sonnig, so dass auf Spazierg?ngen viele Natur- und Tiergedichte entstanden. Der Autor reimt weiter ?ber Friedfertigkeit, Selbstkontrolle und Tierkommunikation. Er gibt lyrische Anregungen zum Thema Geld, zur Wichtigkeit einer sauberen Sprache und zu einem wertsch?tzenden Miteinander. Der Frohpoet lenkt die Gedanken seiner Leser achtsam auf das, was zur Genesung unserer Welt aus seiner Sicht wichtig ist. Denn Gedanken und Gef?hle haben Sch?pferkraft.
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