Unaufhaltsam kriecht der dichte schwarze Nebel vom Waldrand her auf sie zu, formt sich zu d nnen Schwaden, die nach ihr greifen, wie gierige kn cherne Finger. Das w tende Knurren des kleinen Fuchses dr hnt in ihren Ohren und K lte berf llt sie, als der Nebel ihre Schulter ber hrt. Sie taumelt r ckw rts, verliert das Gleichgewicht und f llt. Als die 17-j hrige Anna ihre Augen ffnet, sieht sie in das besorgte Gesicht ihres Vaters. Sie lebt alleine...