Neben der Roten Armee Fraktion und der Bewegung 2. Juni waren in den 1970er Jahren eine Reihe weiterer linksterroristischer Zusammenschl sse gegr ndet worden. Von den beiden weitaus bekannteren Gruppierungen unterschieden sich die Revolution ren Zellen, die Rote Zora und die Organisation Internationaler Revolution re jedoch in ihrer ideologischen Programmatik und in den von ihnen verfolgten Strategien, so dass sie in der ffentlichen Wahrnehmung berwiegend als "Feierabend-Terroristen", als "Feuer-Frauen" respektive als "Carlos-Gruppe" firmierten. Diese angesichts hunderter Anschl ge und Attentate verharmlosende Rede hat mit dazu beigetragen, dass sich auch die Linksterrorismus-Forschung der Gegenwart lange auf die RAF konzentrierte. Die vorliegende Monographie ist die erste Gesamtdarstellung zu den RZ, zur Roten Zora und zur OIR. Sie zeichnet ihre von berschneidungen und Verwerfungen gepr gte Geschichte vor dem Hintergrund der bundesdeutschen Linken und des Ostblocks nach.
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