"Die Buchf hrung ist, national konomisch gesprochen, das Mittel, mit Hilfe dessen die wirtschaftliche Arbeit eines Volkes gemessen wird. Soll dieser Me apparat voll und ganz seine Aufgabe erf llen, so k nnen auch die strengsten Anforderungen, die an ihn mit Bezug auf Leistungsf higkeit gestellt werden m ssen, nicht streng genug sein. Ist nun schon zur Beurteilung der Buchf hrung eines noch in der Arena der Wirklichkeit stehenden Volkes der Besitz der Kenntnisse des Verrechnungswesens unumg nglich notwendig, um wieviel mehr trifft diese Voraussetzung erst zu bei den alten R mern, einem untergegangenen Volke, von dessen Buchf hrungswesen nur Tr mmer, nichts weiter als das, was Marcus Tullius Cicero in seinen Reden f r Sextus Roscius und gegen Gaius Verres dar ber verlautbar werden lie , und was sonst noch dar ber zerstreut bei den klassischen Schriftstellern oder in den Digesten zu finden ist." ...] Der Wirtschaftshistoriker Rudolf Beigel pr sentiert im vorliegenden Band eine umfassende Darstellung des antiken r mischen Rechnungswesens. Er beleuchtet zahlreiche Aspekte, vom M nzwesen ber die Staats- bis zur Bankbuchf hrung. Einleitend erl utert Beigel den Handelsverkehr der R mer sowie deren M nzwesen. Der Verlag der Wissenschaften verlegt historische Literatur bekannter und unbekannter wissenschaftlicher Autoren. Dem interessierten Leser werden so teilweise l ngst nicht mehr verlegte Werke wieder zug ngig gemacht. Das vorliegende Buch ist ein unver nderter Nachdruck der historischen Originalausgabe von 1904.
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