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Paperback 'Reale Welt' und 'poetische Welt' im Goldenen Topf. Narrative Verfahren der Darstellung und Verkn?pfung [German] Book

ISBN: 3668396183

ISBN13: 9783668396180

'Reale Welt' und 'poetische Welt' im Goldenen Topf. Narrative Verfahren der Darstellung und Verknüpfung

Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Heinrich-Heine-Universit t D sseldorf, Veranstaltung: Kunstm rchen, Sprache: Deutsch, Abstract: Der goldene Topf ist ein Musterbeispiel f r narrative Verfahren zur Verkn pfung verschiedener Welten in der Epoche der Romantik. Deshalb lautet die Forschungsfrage dieser Hausarbeit: Welche narrativen Verfahren wandte Hoffmann an, um die poetische Welt und die reale Welt darzustellen und miteinander zu verkn pfen? Das Leben l uft selten so, wie man es sich erhofft: Ohne Probleme, ohne Sorgen oder Kummer. Doch aus gro em Leid entstehen manchmal wundervolle Geschichten. So auch in Der goldene Topf von E.T.A. Hoffmann. Die Lebensumst nde, unter denen er das M rchen als Teil der "Fantasiest cke in Callots Manier," zwischen 1813 und 1814 schrieb, waren katastrophal. Leid, Krankheit, Armut, Hungersnot; unter diesen Bedingungen brachte E.T.A. Hoffmann das Werk Der goldene Topf hervor. Dabei "spiegelt sich] fast nichts von seiner pers nlichen Bedr ngnis" in dem M rchen wider. In einem Brief an seinen in Bamberg lebenden Verleger, Carl Friedrich Kunz, schildert E.T.A. Hoffmann seinen Kummer, gleichzeitig aber auch die Kraft, die er daraus zieht und in seinem neuen Werk verewigen will. Zu dieser Zeit kam ihm die Idee zum Goldenen Topf, dessen Protagonist, der Student Anselmus, aus den Zw ngen des Alltags und der realen Welt ausbricht, indem er, gef hrt vom Archivarius Lindhorst, in die Welt der Poesie flieht. W hrend dieser Reise zwischen Wirklichkeit und Poesie "entwickelt ...] sich die Handlung auf zwei miteinander verschlungenen Erz hlebenen." Zum einen gibt es die "reale Welt," die sich in Dresden zutr gt, wo Hoffmann derweil 1814 selbst lebte. Zum anderen er ffnet sich gleich in der Ersten Vigilie st ckweise die poetische Welt, als "ein altes h liches Weib" Anselmus mit einem Fluch belegt, der ihn "ins Krystall" stecken soll. Die poetische Welt dehnt sich im Laufe des M rchens a

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