Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziologie - Kommunikation, Note: 1,0, Friedrich-Alexander-Universit t Erlangen-N rnberg (Institut f r Soziologie), Veranstaltung: Das journalistische Feld, Sprache: Deutsch, Abstract: Das abendl ndische Bildungsb rgertum steht auf, sobald es um die Abschaffung eines seiner traditionellen Traditionsg ter geht. Schon bei der Einf hrung erster digitaler Leseger te f r Software-Texte in den 1990er Jahren las man in allen Feuilletons vom Grauen einer Welt ohne "das Buch". Meistens vermieden die Autoren derartiger Artikel aber, zu pr zisieren, was denn das Buch nun eigentlich ist; was sich hinter diesem mythenumwobenen Begriff verbirgt, und auch, was daran so sch tzenswert ist. Im Folgenden soll aufgezeigt werden, warum die Antwort auf diese Fragen nicht ganz einfach ist. Es wird zun chst von einer allgemeinen Bestimmung des Medienbegriffs nach Luhmann und Baecker - als theoretische Unterf tterung - aus versucht, darzustellen, was ein Kommunikationsmedium ausmacht und definiert. Darauf folgt ein erster Versuch, den Begriff "Buch" in Aspekten zu fassen. Anhand ausgew hlter Beispiele wird dann versucht, den Grenzbereich zwischen dem Medium Buch und anderen (aktuellen) Medien zu begehen und schlie lich der eventuell neugewonnene Buchbegriff daraufhin untersucht, ob es sich bei ihm (noch) um eine Form der Luhmann'schen Massenmedien handelt.
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