Ziel dieses Beitrags ist es, eine Studie des Leseprozesses aus einem intratextuellen und dialogischen Ansatz heraus vorzustellen, der sich auf Ducrots (1987) Konzept der Subjekte der u erung, die Perspektive dieser Subjekte der u erung bei der Bildung des Diskurses bei Orlandi (1988) und Koch (2006) st tzt, der das Lesen als Folge der vom Produzenten des Textes ausgearbeiteten Absichten begr ndet. Diese Wissenschaftler versuchen zu zeigen, dass der Text aus verschiedenen Subjekten besteht, die miteinander in Dialog treten und der Bedeutung ihre Konstitution verleihen. Dieser Dialog findet zwischen dem "Ich" und dem "Du", dem "Du" und dem "Er" und dem "Er" und dem "Du" statt, die in der Tat die Verbreitungen sind, die der Text durch die Platzierung eines Autorensubjekts erreicht. Diese Studie leistet auch einen Beitrag zur Sprachwissenschaft, da sie eine Welt vorschl gt, die nicht beschrieben, sondern von den Subjekten in einer evaluativen, reflexiven und interaktiven Beziehung konstruiert wird. Diese Vermittlung ist nur durch die Sprache m glich, denn die Subjekte wollen verstehen, sie brauchen Bedeutungen. Mit diesem Ansatz wird das Lesen zu einem dialogischen Prozess, in dessen Mittelpunkt Ideen stehen, die auf einer an andere gerichteten "Aussage" beruhen.
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