Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Romanistik - Hispanistik, Note: 1,2, Ludwig-Maximilians-Universit t M nchen, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit den f nfziger Jahren des 20.Jahrhunderts ist neben dem internationalen auch das nationale Interesse an lateinamerikanischer Literatur stark angestiegen. Ausschlaggebend f r diese Aufmerksamkeit ist unter anderem die politisch und gesellschaftlich meist brisante Lage in den Herkunftsl nder der schreibenden Intellektuellen. Tatsache ist, dass Schriftsteller durch ihre vielf ltigen kritischen, vision ren und politisch motivierten Beitr ge besonders an gesellschaftlichen und sozialen Ver nderungen, aber auch an der nationalen Identit tsbildung beteiligt sind. (Arrosa Soares 2004, 230) Arrosa Soares sagt ber Intellektuelle und Schriftsteller sogar: "Als H ter des nationalen Gewissens fordern sie als Kritiker immer mehr Verantwortung, als Bollwerke der Grunds tze und der Geradheit haben w hrend fast f nf Jahrhunderten die lateinamerikanischen Intellektuellen mit ihren Schriften, Lehren, Reden und anderen T tigkeiten viele soziale Institutionen und Akteure ersetzt." Welche- selten eindeutig voneinander abgrenzbaren- politischen und gesellschaftlichen Bedingungen m ssen f r Produktion und Rezeption der lateinamerikanische Literatur der Gegenwart also gegeben sein oder behindern sie und sollten daher ausger umt werden?
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