Der internationale Rundfunk hat traditionell auf Ver?nderungen in der Geopolitik und der Telekommunikationstechnologie reagiert. Italien, Deutschland, das Vereinigte K?nigreich und Russland waren die ersten, die in den sp?ten 1920er Jahren mit diesem Genre von Operationen f?r ein ausl?ndisches Publikum begannen. Obwohl seither viele verschiedene Formate und Interpretationen auf der ganzen Welt ?bernommen wurden, war der internationale Rundfunk von Anfang an traditionell mit der Art und Weise verbunden, wie ein Staat sich selbst und seine Interessen gegen?ber anderen L?ndern darstellen m?chte. In den letzten Jahrzehnten sind die meisten von ihnen, vor allem im europ?ischen Kontext, durch Soft-Power-Techniken zu au enpolitischen Instrumenten geworden, wobei das Internet als ?bertragungsweg genutzt wird. Innerhalb dieses Szenarios untersucht das vorliegende Buch, wie sich internationale Rundfunkanstalten anpassen mussten, um den Besonderheiten des Web als Nachrichtenmedium gerecht zu werden, wobei die British Broadcasting Corporation (BBC) und die Online-Dienste der Deutschen Welle (DW) f?r Brasilien als Fallstudien dienen. Bei der Durchf?hrung einer vergleichenden Analyse verbindet dieses Buch Public Diplomacy, Webjournalismus und Massenkommunikationswissenschaften miteinander und d?rfte besonders f?r Journalisten und Studenten der verwandten Fachrichtungen interessant sein.
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