"Unter den vielen bitteren Entt uschungen, welche der von England gegen uns entz ndete Weltkrieg uns gebracht hat, steht das Verhalten der Neutralen nicht in letzter Linie. Wie der Deutsche Kaiser, so haben wir alle, wo immer sich eine Gelegenheit bot, uns redlich bem ht, die V lker zu berzeugen, da Deutschland aggressive Absichten durchaus fernl gen, da es weiter nichts beanspruche, als da uns f r die freie Entfaltung unserer Kr fte im friedlichen Wettbewerb der Nationen derselbe freie Spielraum gew hrt werde, der den anderen V lkern l ngst zugestanden ist. Der Ausbruch des Krieges hat gezeigt, da alle diese Bestrebungen vergeblich gewesen sind, ja, da sie uns nur geschadet haben. Nicht nur England, Ru land, Frankreich und Belgien stehen gegen uns in Waffen, um sich, wie sie sagen, unserer Anma ung und unserer unertr glichen bergriffe zu erwehren und die Welt von dem auf ihr lastenden deutschen Druck zu befreien, sondern die von ihnen erhobenen Beschuldigungen finden berall in der Welt den breitesten Widerhall." ...] Vorliegendes Werk befasst sich mit dem Einstieg Nordamerikas in den ersten Weltkrieg. Der Historiker Eduard Meyer beschreibt ausf hrlich und detailliert die Ansichten aus Sicht der Deutschen als Zeitzeuge. Dieses Buch ist ein unver nderter Nachdruck der l ngst vergriffenen Originalausgabe 1915.
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