Diese Arbeit konzentriert sich auf die Auswirkungen verschiedener Zustandsfaktoren (Alter, Alkoholkonsum) und Merkmalsfaktoren (Geschlecht, Genetik) auf die Vorliebe f r sofortige Belohnungen (Jetzt) (Wahl von "Jetzt" statt "Sp ter") bei Menschen. Das Verst ndnis der Variablen, die die Jetzt-Bias beeinflussen, ist wichtig, da diese als intermedi rer Ph notyp f r Drogenmissbrauch dienen soll. Hier erg nze ich diese Datenlage, indem ich zeige, dass Erwachsene mit starkem Alkoholkonsum ohne Alkoholkonsumst rung (AUD) eine unmittelbare Belohnungsbias aufweisen, die in etwa der von Erwachsenen mit AUD entspricht. Auch Erwachsene mit leichtem Alkoholkonsum und einer famili ren Vorgeschichte von AUD wiesen eine unmittelbare Belohnungsbias auf, die in etwa der von Erwachsenen mit AUD entspricht. Dar ber hinaus haben wir festgestellt, dass die unmittelbare Belohnungsneigung bei leichten/moderaten Trinkern im Allgemeinen mit zunehmendem Alter abnimmt, was auf eine m gliche Rolle der Gehirnreifung hindeutet (die Mitte zwanzig ihren H hepunkt erreicht, wo wir auch Ver nderungen in der unmittelbaren Belohnungsneigung im Alter von etwa 26 Jahren beobachten). Dar ber hinaus zeigen wir, dass ein genetischer Polymorphismus, der die Dopaminsignalisierung beeinflusst, und das weibliche Hormon stradiol die unmittelbare Belohnungsneigung modulieren.
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