Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Religion, Note: 1,7, Universit t Koblenz-Landau (Kulturwissenschaft), Veranstaltung: Religion als soziales Ph nomen: Grundz ge der Religionssoziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Musik begegnet uns im t glichen Leben st ndig. Ob nun durch das eingeschaltete Radio beim Autofahren, der Musik, die im Supermarkt aus den Boxen t nt oder durch das gemeinschaftliche Singen beim christlichen Gottesdienst. Und dies ist keineswegs ein neues Ph nomen. Vor allem in verschiedenen Religionen spielte Musik stets eine wichtige Rolle. Um diese Bedeutung an einem historisch relevanten Beispiel aufzeigen zu k nnen, werde ich diese Seminararbeit der religi sen Musik der afro-amerikanischen Sklaven widmen, den Negro Spirituals, deren Wert auf religi ser, kultureller, sowie soziologischer Ebene immens ist. Negro Spirituals die im 17. Jahrhundert als Musik der Sklaven entstanden und heute noch popul re Musikrichtungen wie Gospel, Jazz oder Blues ma geblich beeinflussten, sind in den afroamerikanischen Kirchengemeinden vom Gottesdienst nicht mehr wegzudenken. Ich werde erkl ren, wie es berhaupt zu der Entstehung eines "eigenen" Liedguts der Sklaven kommen konnte und eine genaue Definition von Negro Spirituals liefern, sowie m gliche Schwierigkeiten in der Differenzierung zur Gospelmusik aus dem Weg r umen. Au erdem werden Negro Spirituals auf ihre Merkmale hin untersucht und bez glich ihres funktionalen Charakters einer religionssoziologischen Analyse unterzogen.
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