Essay aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1,0, Otto-von-Guericke-Universit t Magdeburg (Institut f r Philosophie), Veranstaltung: Philosophie des Films, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit Jahrtausenden geh rt das Erz hlen zur menschlichen Kultur. Diese Form der Kommunikation hat sich mittlerweile so fest in unsere Lebenswelt eingebrannt, dass die zahlreichen erz hlerischen Aspekte im Alltag und die gro e Reichweite von Erz hltechniken lange Zeit bersehen worden sind. Aktuell vollzieht sich jedoch in den Kulturwissenschaften ein 'narrative turn'. Der narratologische Paradigmenwechsel zeichnet sich besonders durch die Betonung einer erz hlerischen Intermedialit t aus. Die bedeutendste mediale Darstellungsform des 21. Jahrhunderts ist zweifelsohne der Film. In diesem Essay wird das Filmmedium unter dem Aspekt einer audiovisuellen Erz hlung betrachtet. Hierbei werden die narratologischen Konzepte, die ehemals f r Erz hltexte gedacht waren, ihrem neuen Gegenstand zugeordnet, um filmische Erz hlstrukturen transparent zu machen. Inwiefern konstituiert sich ein Film als Erz hlung? Wer erz hlt wem im Film etwas, wie und was erz hlt der Film?
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