Du,", dachte Laura, Nathaniel nachblickend, "bist der Mond, der ber mir schwebt, mich anl chelt und dennoch nicht mehr mein Licht tr gt. Ich bin dein Klavier, schicke T ne in den Himmel, in der Hoffnung, sie m gen dich jemals erreichen. Unendliche T ne sind es, die deinem Licht folgen. Unser Lied hat keinen Text. Dein Licht wiegt sich in meiner Melodie, meine Melodie umarmt dich. Wir verlieren kein Wort, denn alles ist gesagt und was nicht zu sagen...