Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: S dasien, Note: 2.0, Universit t Osnabr ck, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei einem Massaker, das Ende 2009 im S den der Philippinen stattfand, wurden 57 Menschen, darunter haupts chlich JournalistInnen und viele Frauen get tet. Seitdem sind die Philippinen ins Blickfeld der internationalen Medien geraten. Die Philippinen gelten seit diesem Zeitpunkt als das gef hrlichste Land f r JournalistInnen auf der ganzen Welt. Die philippinische Miliz wird f r diese Tat verantwortlich gemacht. Einige Einheiten sollen dieses Massaker unter Befehl der m chtigen Ampatuan-Dynastie durchgef hrt haben. Seither stehen paramilit rische Einheiten in den Philippinen in der ffentlichen Diskussion. Ebenso ist bekannt, dass Menschenrechtsverletzungen in den Philippinen an der Tagesordnung sind. Neben dem Milit r und der Polizei stehen auch hier paramilit rische Einheiten unter Verdacht. Die Regierung geht davon aus, dass Paramilit rs notwendig sind, um Milit r und Polizei im Kampf gegen Rebellen, Terroristen und Kriminelle zu unterst tzen und hat diese deswegen nach der Revolution von 1986 neu aufleben lassen. Welche Rolle spielen Paramilit rs wirklich bei Menschenrechtsverletzungen wie dem Massaker in Maguindanao und kann die Miliz in den Philippinen als legitimer Akteur anerkannt werden, um im Kampf gegen Rebellion und Terror eingesetzt zu werden?
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