Alles Neue muss dem Alten entspringen oder auf diesem aufbauen. Jeder Text wird als Anspielung verstanden, jede u erung kann nur Zitat und kein Ursprung mehr sein. Selbst der Bruch mit literarischen Konventionen muss sich weiterhin auf das beziehen, was wir bereits kennen. Arbeiten wir nur noch auf der Meta-Ebene an etwas Neuem? Die hier versammelten sechzehn St cke fragen nach den neue Gesten unserer Kultur: Was kann uns noch gef hrlich werden?