Eines der grundlegenden Anliegen der Wirtschaftswissenschaften war im Laufe der Jahre die Auseinandersetzung mit dem "Entwicklungsgef?lle" zwischen entwickelten und unterentwickelten L?ndern der Welt. Seit den Tagen von Adam Smith haben viele Wirtschaftswissenschaftler (Ramsey, 1928; Harrod-Domar, 1939; Seers, 1962; Solow, 1956; Swan, 1956; Mydral, 1957; Kuznets, 1973; Romer, 1986; Lucas, 1988; Barro, 1991; Mankiw et al, 1992) diese Frage beantwortet, was zur Entstehung einer riesigen Menge an Literatur ?ber Wachstums- und Entwicklungsaspekte einer Wirtschaft im Besonderen und von Volkswirtschaften im Allgemeinen f?hrte. In den meisten empirischen Wachstumssch?tzungen werden ?blicherweise die Auswirkungen einiger Schl?sseldeterminanten des Wirtschaftswachstums untersucht. Obwohl verschiedene politische Ma nahmen zur Bek?mpfung und Verringerung der "Entwicklungsl?cke" empfohlen wurden, hat sich die L?cke bisher drastisch vergr? ert, obwohl verschiedene Anstrengungen zu ihrer Verringerung unternommen wurden. Die Gr?nde f?r dieses wachsende Entwicklungsgef?lle sind vielf?ltig. Einer der Hauptgr?nde ist die Anf?lligkeit f?r Naturkatastrophen in den verschiedenen L?ndern der Welt.
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