Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Bank, B rse, Versicherung, Note: 1,3, Universit t Hohenheim, Sprache: Deutsch, Abstract: Aktuell ist zu beobachten, dass das Risikopotential auf den Finanzm rkten z.B. durch Krisen und sch rferen Wettbewerb deutlich zunimmt. Obwohl f r Banken der Umgang mit Risiken schon immer eine enorme Rolle gespielt hat und sie umfassende Erfahrung auf diesem Gebiet besitzen, sind die heutigen Risiken und Gefahren sehr viel facettenreicher und werden immer komplexer. Aus diesem Grund wachsen st ndig die Anforderungen an das Risikomanagement, diese Risiken zu bew ltigen, um Verluste aus eingegangenen Gesch ften zu verhindern und Ertr ge zu erzielen. Schlie lich verdient eine Bank haupts chlich Geld, indem sie Risiken nicht vermeidet, sondern kalkuliert, eingeht und bew ltigt. Aus Risikoabsicherungsaspekten m ssen Kreditinstitute jedes Gesch ft mit einem bestimmten Anteil an Eigenkapital unterlegen. Dieser bindende Zusammenhang zwischen Risiko und Ei-genkapital ist auch Grundlage von bankaufsichtsrechtlichen Neuregelungen wie Basel 2. Al-lerdings ist Eigenkapital teuer und nur beschr nkt verf gbar. Wie diese knappe Ressource nun m glichst vern nftig und profitabel verteilt werden soll, draus entwickelt sich ein komplexes Allokationsproblem, weil Gesch ftsfelder unterschiedlich risikobehaftet sind und die Eigen-kapitalanforderungen sich unterscheiden. Den Kern dieser Arbeit bilden verschiedene Konzepte zur Verteilung von Risikokapital.
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