Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Musik - Sonstiges, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universit t M nchen (Institut f r Musikwissenschaft an der LMU), Veranstaltung: Kurt Weill-Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Seminararbeit befasst sich auf musikwissenschaftlicher Ebene mit der Analyse der Popularit t der Kavatine "What good would the moon be" aus der einzigen Oper Kurt Weills "Street Scene". Ein Werk, welches in der Musiktheaterszene der Zeit eine unerh rte Neuheit darstellte, denn es ist von Weill ausdr cklich als Oper f r den Broadway verfasst worden. Die New York Times u erte sich am 26. Januar 1947 zur Premiere folgenderma en: "Oper am Broadway, Kurt Weil gelingt ein Schritt zur Vertonung eines idiomatischen Amerikanisch Wir hegten schon seit langem den Verdacht, dass die amerikanische Oper - im lebendigen, zeitgem en Sinne des Wortes - eher aus unserem popul ren Theater erwachsen w rde, als aus den erhabenen Tempeln der Opernkunst. Nachdem wir Street Scene im Adelphi Theatre sehen und h ren konnten, erscheint unsere Vermutung vollkommen gerechtfertigt gewesen zu sein. In seiner Herangehensweise an die musikdramaturgischen Probleme ist das St ck so idiomatisch, amerikanisch, direkt und unakademisch, wie es k nstliche und unverwurzelte Oper (The Warrior von Bernard Rogers), ebenfalls eine einheimische Produktion, die letzte Woche an der Met gegeben wurde, eben nicht war. In der Tat, Street Scene, das Drama von Elmer Rice, die Musik von Kurt Weill, mit Gesangstexten von Langston Hughes ist der wichtigste Schritt in Richtung einer bedeutenden amerikanischen Oper, den dieser Rezensent im Musiktheater bislang beobachten konnte."
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