Zusammenfassung aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Psychologie - Allgemeine Psychologie, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universit t Jena (Institut f r Sozial- und Verhaltenswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: 1884 publizierte der bekannte amerikanische Psychologe William James eine Emotionstheorie, welche der Alltagsauffassung provokant widerspricht, dass die bei Emotionen auftretenden k rperlichen Ver nderungen die kausale Folge dieser Emotionen seien. Nach der Theorie von James l st ein Reizereignis eine Erregung im autonomen Nervensystem und andere k rperliche Reaktionen aus, die dann zur Wahrnehmung einer spezifischen Emotion f hren. Kurzum: James zufolge l uft man nicht davon, weil man Angst hat, sondern man hat Angst, weil man davonl uft. In dieser vorliegenden Arbeit werden zun chst wichtige Aspekte der pr zisierten Fassung der urspr nglichen Theorie von James, welche aufgrund zunehmender Kritik formuliert wurde, erl utert. Dabei wird auf drei haupts chliche Einw nde gegen James' Annahmen eingegangen und dessen Korrekturen werden beschrieben. Im Anschluss daran folgt die Vorstellung der wohl bekanntesten Kritik an der Emotionstheorie von James, der Kritik von Walter Cannon, einem ehemaligen Studenten von James. Dieser versuchte durch die Aufstellung von 5 Hypothesen, dessen Kernannahme zu widerlegen, dass Emotionen die Folge der Wahrnehmung k rperlicher Ver nderung seien.
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