Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich P dagogik - Schulp dagogik, Note: 1,5, P dagogische Hochschule Weingarten, Veranstaltung: Grundlagen der Beratung, Sprache: Deutsch, Abstract: "Und wer ber t eigentlich die Lehrer?" Diese Frage stellte sich mir bereits in der ersten Sitzung des Seminars "Grundlagen der Beratung", in der gemeinsam Beratungssituationen im Alltag gesammelt wurden. Bekanntlich sind Lehrer steigenden Belastungen ausgesetzt: die Klassen werden immer gr er, die Arbeitszeiten verl ngern sich, Burnout ist heute aktueller denn je (vgl. Mutzeck 2008a, S. 35). Beratungsformen in der Schule gibt es viele, sowohl Sch lerberatung zu Leistungsproblemen oder zur F cherwahl als auch Elternberatung zu F rderma nahmen oder anderen Einzelhilfen (vgl. Schnebel 2007). An wen aber wendet sich der Lehrer, der, dem hohen Krankenstand und den zunehmenden Fr hpensionierungen in den Schulen nach (vgl. Mutzeck 2008a, S.35), genauso Beratung ben tigt? Neben Lehrerberatungen durch die Schulleitung oder durch einen externen professionellen Berater hat sich das Konzept der "Kollegialen Beratung" durchgesetzt (vgl. Schnebel 2007, S. 104). Hierbei beraten sich Lehrer auf unterschiedliche Weise gegenseitig. Doch ist dies berhaupt m glich, denn eigentlich sind Lehrer ja keine Beratungsexperten - oder etwa doch? Mit der vorliegenden Arbeit m chte ich darstellen, inwiefern sich Lehrer wechselseitig bei Problemen des Schulalltags helfen und unterst tzen k nnen und dadurch externe Hilfen ersetzt oder erg nzt werden. Es wird gekl rt, ob und wie weit Lehrer dabei als eigentliche Laien im Bereich der Beratung ihr ganz eigenes Expertentum mit einbringen oder sogar erweitern k nnen.
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