Die rasante Entwicklung der K nstlichen Intelligenz (KI) stellt das indische Recht des geistigen Eigentums vor einzigartige Herausforderungen und Chancen. Traditionelle Gesetze zum Schutz des geistigen Eigentums, wie das Urheberrechtsgesetz von 1957 und das Patentgesetz von 1970, sind weitgehend auf den Menschen ausgerichtet und konzentrieren sich auf die Sch pfungen und Erfindungen nat rlicher Personen. Da KI-Systeme immer ausgefeilter werden und in der Lage sind, eigenst ndig kreative Werke und Erfindungen zu schaffen, ergeben sich f r den bestehenden Rechtsrahmen erhebliche Fragen in Bezug auf Urheberschaft, Erfinderschaft, Eigentum und Rechtsverletzung: Die derzeitigen Gesetze erkennen in erster Linie menschliche Urheber an. Die Bestimmung der Urheberschaft und der Erfinderschaft f r KI-generierte Ergebnisse ist komplex.Originalit t: Die Kriterien f r die Originalit t im Urheberrecht und die erfinderische T tigkeit in Patenten, die traditionell an den menschlichen Intellekt gebunden sind, m ssen im Kontext der KI neu bewertet werden: Es muss gekl rt werden, wer Eigent mer der Rechte des geistigen Eigentums an Werken und Erfindungen ist, die durch KI hervorgebracht werden.Rechtsverletzung: Festlegung der Haftung f r Verst e durch KI und Durchsetzung von Rechten des geistigen Eigentums gegen ber KI-Systemen.
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