"Arch ologie ist eine Wissenschaft, Herr Schliemann. Ihr Geld ist mir egal und ich will meine Zeit mit Abenteurern nicht verschwenden. brigens, Ihre Theorien sind l cherlich. Ich selbst grabe seit zw lf Jahren in dieser Region und habe alles gefunden, was es zu finden gibt. Ich sage Ihnen: Gehen Sie an ihre Gesch fte zur ck und berlassen Sie die Arch ologie den Profis. Hier kommt Ihre Karriere als Arch ologe zu Ende, Herr Schliemann. Ich w nsche Ihnen einen sch nen Tag."
InhaltsverzeichnisKapitel 1 - Eine ungew hnliche Anfrage
Kapitel 2 - Pers nliche Leidenschaft
Kapitel 3 - Was, wenn dein Ideal nicht existiert?
Kapitel 4 - Nichts als Hypothesen
Kapitel 5 - Zeichnen und malen
Kapitel 6 - Ist es wirklich so schwer?
Kapitel 7 - Da habe ich es gesehen
Kapitel 8 - Was werde ich daf r bekommen?
Kapitel 9 - Ich bin sicher, Sie werden scheitern
Kapitel 10 - Ich konnte es nicht wissen
Kapitel 11 - Sie haben keine Wahl
Kapitel 12 - Das versteht sich von selbst
Kapitel 13 - Es ist sogar noch besser
Kapitel 14 - Zugang gesperrt
Kapitel 15 - Es ist nur ein Kinderm rchen
Kapitel 16 - Deutliche Bedingungen
Kapitel 17 - Am Ende der Welt
Kapitel 18 - Es gibt etwas, das ich nicht verstehe
Kapitel 19 - Wir wollen Pr zisionsarbeit
Kapitel 20 - Eine offizielle Beschwerde
Kapitel 21 - Du wirst besser schlafen
Kapitel 22 - Die Kritiken sind nicht schmeichelhaft
Kapitel 23 - Gibt es keine andere L sung?
Kapitel 24 - Die Jahreszeiten
Kapitel 25 - Ich vertraue nur den Fakten
Kapitel 26 - Es ist Tradition
Kapitel 27 - Tiefe Angst
Kapitel 28 - Genau was wir vermutet haben
Kapitel 29 - Die Wahrheit
Kapitel 30 - Eine gro z gige Geste
Kapitel 31 - Seien Sie realistisch
Kapitel 32 - Mit sofortiger Wirkung
Kapitel 33 - Es gibt nichts zu besprechen
Kapitel 34 - Primitiv und unprofessionell
Kapitel 35 - Weiter bis zum Ende des Weges