Masterarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: 3,0, Universit t des Saarlandes, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Antriebsmotor unserer Industrienation war, ist und wird auch auf absehbare Zeit das Mineral l sein mit dem daraus gewonnenen Benzin und Diesel, unabh ngig von den Bestrebungen sich von dieser Abh ngigkeit zu l sen. Die Abh ngigkeit vom l hat zur Folge, dass sowohl die Industrie als auch der Endverbraucher eine geringe Preiswechseltoleranz besitzen. Dies spiegelt sich regelm ig in hitzigen Debatten in der Presse w hrend der Schulferien oder auch der Feiertage wider, wenn ein erneuter Anstieg der Kraftstoffpreise zu bef rchtet wird und schlussendlich auch eintritt. hnliches erfolgt allj hrlich vor Beginn und w hrend der kalten Jahreszeiten angesichts steigender Heiz lpreise. Relativ schnell wird seitens einzelner Politiker und Pressemedien von einer "Preistreiberei" der Mineral lunternehmen gesprochen. Aber auch die eigene Wahrnehmung vermittelt das Gef hl einer beabsichtigten Preiserh hung zu bestimmten Zeiten seitens der Mineral lunternehmen, auch wenn sich dies volkswirtschaftlich ber eine Angebot-Nachfrage-Kurve erkl ren lassen k nnte. An diesen Beispielen ist erkennbar, welchen Stellenwert f r unsere Gesellschaft das l und sein Preis immer noch haben und wie neuralgisch dieser Punkt f r unsere Gesellschaft ist. Daher ist es auch verst ndlich, dass schnell der Wunsch nach einer staatlichen Regulierung der Kraftstoffpreise aufkommt. Diese Thematik ist jedoch nicht neu. Bereits in den 1930er- und in den 1960er-Jahren des 20. Jahrhundert besch ftigten sich Gerichte mit einer unangemessenen Preisgestaltung f r Kraftstoffe.
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