Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Philosophie - Sonstiges, Note: 2,7, Otto-Friedrich-Universit t Bamberg (Institut f r Philosophie), Veranstaltung: Einf hrung in die Philosophie des Utilitarismus, Sprache: Deutsch, Abstract: Uti-li-ta-ris-mus, der: Lehre, die Handlungen und sittliche Werte nur nach ihrer gesellschaftlichen N tzlichkeit bewertet.1 Uti-li-ta-ris-mus, der: Lehre, dass der Nutzen Grundlage und Zweck des menschlichen Handelns sei und der Gemeinschaft dienstbar gemacht werden m sse.2 Uti-li-ta-ris-mus, der: philosophische Lehre, die im N tzlichen die Grundlage des sittlichen Verhaltens sieht und ideale Werte nur anerkennt, sofern sie dem Einzelnen oder der Gemeinschaft n tzen.3 Uti-li-ta-ris-mus, der: Theorie der Ethik, des Rechts und der Sozialphilosophie. Nach der Lehre des Utilitarismus kann eine Handlung dann als ethisch gut beurteilt werden, wenn sie f r das Gl ck der meisten Menschen f rderlich oder "n tzlich" ist.4 Uti-li-ta-ris-mus, der: Unter dem Prinzip der N tzlichkeit ist jenes Prinzip zu verstehen, das schlechthin jede Handlung in dem Ma billigt oder missbilligt, wie ihr die Tendenz innezuwohnen scheint, das Gl ck der Gruppe, deren Interesse in Frage steht, zu vermehren oder zu vermindern, oder - das gleiche mit anderen Worten gesagt - dieses Gl ck zu bef rdern oder zu verhindern.5 Uti-li-ta-ris-mus, der: Wer in dieser Sache nur einigerma en bewandert ist, wird wissen, dass alle Autoren von Epikur bis Bentham, die die N tzlichkeitstheorie vertreten haben, unter N tzlichkeit nicht etwas der Lust Entgegengesetztes, sondern die Lust selbst und das Freisein von Schmerz verstanden haben.6
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