Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Jura - Europarecht, V lkerrecht, Internationales Privatrecht, Note: 15,0, Albert-Ludwigs-Universit t Freiburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Das internationale Investitionsrecht wird wesentlich vom delikaten Verh ltnis zwischen staatlicher Unabh ngigkeit und investitionsv lkerrechtlichem Individualschutz bestimmt. Grenz berschreitend agierende Investoren stellen die Harmonie dieser Beziehung durch Instrumentalisierung von vielschichtig strukturierten Gesellschaften auf die Probe. Im Falle eines Disputs zwischen derartigen Investoren und Staaten, in deren Territorium investiert wird, stellt sich die Frage, wann jenen Investoren v lkerrechtlicher Schutz zusteht und inwieweit auch betroffene Gaststaaten eines Schutzes w rdig sind. Konkret er rtert die Abhandlung die Behandlung indirekt kontrollierter Auslandsinvestitionen durch v lkervertraglich vereinbarte sog. Denial of Benefits-Klauseln. Diese sollen es Gaststaaten erm glichen, v lkervertraglichen Schutz f r betroffene Investoren unter bestimmten Voraussetzungen g nzlich zu versagen. Dabei dr ngt sich die Frage auf, ob und inwieweit die Handhabung besagter Klauseln in der investitionsrechtlichen Schiedspraxis zu billigen Ergebnissen gef hrt hat und f hren kann, wenn es um die Behandlung indirekter Investitionen geht.
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