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Paperback Immanuel Kants "Prolegomena zu einer jeden künftigen Metaphysik". Programmatik und Charakter im Gegensatz zur "Kritik der reinen Vernunft" [German] Book

ISBN: 3346141470

ISBN13: 9783346141477

Immanuel Kants "Prolegomena zu einer jeden künftigen Metaphysik". Programmatik und Charakter im Gegensatz zur "Kritik der reinen Vernunft" [German]

Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 2,0, Ludwig-Maximilians-Universit t M nchen (Philosophie), Veranstaltung: Immanuel Kant: Prolegomena zu einer jeden k nftigen Metaphysik, Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Arbeit soll zuerst der Begriff "Prolegomena" gekl rt werden und anschlie end die Programmatik und der Charakter dieser im Gegensatz zur Kritik der reinen Vernunft erarbeitet werden. Die daf r relevanten Stellen beziehen sich auf die Vorrede 255-264], die einleitenden Paragraphen ( ) 1-5 265-280], die Aufl sung 365-371] und den Anhang 371-383] der Prolegomena, einschlie lich der Parallelen aus der A-Auflage der Kritik der reinen Vernunft. Die "Prolegomena zu einer jeden k nftigen Metaphysik die als Wissenschaft wird auftreten k nnen", erschienen 1781, beschreibt Kant selbst als "Vor bungen" zu seiner ersten Auflage der Kritik der reinen Vernunft und nur in Zusammenhang mit dieser erschlie t sich der Inhalt der Prolegomena f r den Leser vollst ndig. Auf Grund ffentlicher Anfeindungen der ersten Auflage der Vernunftkritik sah sich Kant gen tigt, einige Missverst ndnisse in den Prolegomena aufzugreifen. So sollen diese dem Leser als Orientierung und Einf hrung zur Grundverst ndnis der wichtigsten Punkte der Vernunftkritik dienen. Etwas polemisch wehrt Kant in der Vorrede der Prolegomena den Vorwurf eines anonymen Rezensenten ab, indem er diesen als "popul ren Witzling" beschreibt. Der Rezensent wirft Kant vor, er w rde lediglich beweisen wollen, was dem reinen, gesunden Menschenverstand von Natur aus zugeschrieben wird. Demzufolge w re hierin keine berragende philosophische Leistung zu sehen. Eine Notwendigkeit f r die Verfassung der Prolegomena sah Kant auch in dem Ausbleiben eines "dauernden Beifall s]" der Anerkennung der Metaphysik als Wissenschaft im 18. Jahrhundert. Bis dahin gab es keinen eindeutigen Kriterienkatalog, um die Metaphysik als Wissenschaft anzuerkennen,

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