Forschungsarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Rundfunk und Unterhaltung, Note: keine, Universit t Leipzig (Institut f r Medien- und Kommunikationswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Worin unterscheidet sich die H rfunkrezeption bei den einzelnen Gendergruppen? Wie m ssen Radioprogramme gemacht sein, die entweder gezielt Frauen oder M nner ansprechen wollen? Ein Leitfaden f r Programmverantwortliche vom klassischen H rfunk bis zum Webradio. Die Programme aus dem klassischen H rfunk m ssen um ihr Fortbestehen k mpfen. Das Fernsehen, das Internet, MP3-Player und Podcasts graben ihnen massiv Marktanteile ab. Jetzt soll durch die Digitalisierung und die damit verbundene Markt ffnung nahezu jeder einzelne in die Lage versetzt werden, seinen eigenen Radiosender betreiben zu k nnen. Digital, im Internet. F r den Rezipienten macht es diese technische Entwicklung einfacher, entweder selbst als Akteur t tig zu werden und folglich zugleich als Rezipient f r andere Sender nicht mehr in Erscheinung zu treten. Oder er kann sich alternativen Medien zuwenden, deren Konsum f r ihn bequemer ist. Um im Radio Zusammenh nge zu erschlie en und dem Geschehen folgen zu k nnen, muss ein gewisses Ma an Fantasie und Konzentration aufgewendet werden. Das ist beim Fernsehen zum Beispiel nicht unbedingt vonn ten. Es l sst sich durch das zus tzliche Angebot von Bildern zum Ton einfacher konsumieren. Alle diese und noch weitere Faktoren haben zur Folge, dass die Zahl der H rfunk-H rer pro Sender schrumpft. Weil aber hinter privaten Rundfunkstationen in vielen F llen strikt kalkulierende Wirtschaftsunternehmen stehen, versucht die H rfunkbranche, dem Trend des H rerschwundes entgegen zu wirken. ...]
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