Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Psychologie - Entwicklungspsychologie, Note: 1,0, Universit t Hamburg (Institut f r Psychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Stereotype und Vorurteile gegen Hochbegabte sind weit verbreitet. Es scheint ihnen eine Art perzeptueller Kompensationsmechanismus zugrunde zu liegen, der entweder motivational oder kognitiv begr ndet zu sein scheint und sich in negativer Wahrnehmung oder Bewertung auf vielen nicht-kognitiven Ebenen u ert. So ist der stereotype Hochbegabte sozial ungeschickt und sch chtern, strebsam, unsportlich, schlaksig, blass und m nnlich, also kurz gesagt ein "Nerd". Arroganz ist ein weiterer h ufig genannter Aspekt des Hochbegabtenstereotyps. Folgen dieses Stereotyps, das sich bei Laien wie Experten findet, sind zum einen eine suboptimale Begabtenf rderung, zum anderen soziale Probleme von hochbegabten Kindern, die in Isolation m nden k nnen.
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