Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,0, Georg-August-Universit t G ttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Antisemitische Namenpolemik hat in Deutschland eine lange Tradition. Seit dem fr hen 19. Jahrhundert sorgten m ndlich berlieferte, in antisemitischen Propagandazeitschriften, oder auf Postkarten bzw. Plakaten verbreitete Witze, Karikaturen und Spottlieder, wie das Lied vom "kleine(n) Cohn," f r Diffamierung und somit oft zur Ausgrenzung j discher Namenstr ger. Hierin, dann in der Entfernung aus dem Hotel, der Stra e, dem Dorf, aus dem Land und schlie lich in ihrer physischen Ausl schung, lag die L sung f r alle - nat rlich von den Juden verursachten - Probleme in Deutschland. Diese Ausgrenzung versuchte man, ab dem fr hen 19. Jahrhundert zaghaft und seit der Machtergreifung durch die Nationalsozialisten dann konsequenter, auch auf ihre Namen anzuwenden, um eine Vermischung mit "deutschem Namensgut" zuk nftig zu vermeiden. ...]
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