"Die Literatur der alten gypter ist die lteste der Welt; sie geht geschichtlich bis zum Jahre 666 nach der S ndlut, 2781 vor Chr., 1800 vor Homer zur ck. Ihrem Umfange nach steht sie der griechischen und r mischen nicht nach; schon Abulfeda versichert, sie werden 10,000 B nde f llen. Tats chlich haben sich wenigstens 2000, zum Teil 60 Fuss lange Papyrusrollen, unz hlige Inschriften auf Tempelw nden, Obelisken, Pyramiden, Monolithen, Alt ren, Sarkophagen, Mumienk sten, Utensilien, Stelen, Statuen, in Katakomben, Felsentempeln und Grotten erhalten. Die uralten heiligen Schriften der gypter, ihre Geschichtswerke, Tempelannalen sind grossenteils noch vorhanden." ...] Der gyptologe Gustav Seyffarth gibt mit dem vorliegenden Werk eine erste Anleitung zur bersetzung alt gyptischer Literatur. Ausf hrlich erl utert er die Schriftzeichen und die Grammatik. Erg nzt wird dieser Band durch ein umfangreiches Hieroglyphenalphabet. Dieses Buch ist ein unver nderter Nachdruck der l ngst vergriffenen Originalausgabe von 1855.
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